Grundlegung
Die christliche Gemeinde lebt im Zusammenhang des weltweiten Christentums. Wie sich die Kirche Jesu Christi in der einzelnen Gemeinde verwirklicht (1. Korinther 1,2), so verwirklicht sich die Universalität der Kirche in einzelnen partnerschaftlichen Beziehungen zwischen Gemeinden oder kirchennahen Einrichtungen und Initiativen diakonischen oder missionarischen Charakters (Römer 15,26-27; Galater 2,10). Die der Kirche eingestiftete Internationalität stellt unter gegenwärtigen Bedingungen eine besondere Chance dar: Gesellschaften sind in wirtschaftlicher Hinsicht zunehmend miteinander vernetzt. Diese Vernetzung muß jedoch politisch und sozial gestaltet werden. Dies darf wiederum nicht öffentlichen Institutionen allein überlassen bleiben, sondern benötigt die Mitverantwortung und Unterstützung der Bürger. Auf diese Weise trägt die Kirche Mitsorge für die Welt nicht nur im Bezugsfeld der Einzelgemeinde, sondern weltweit. Sie kann dies in dem Bewußtsein tun, daß sie, obwohl nur eine geistliche Gemeinschaft, verborgen auch weltlich Vollmacht hat (Matthäus 5,5; Markus 10,28-30).
Konzept
„Denn die in Mazedonien und Achaja habe willig eine gemeinsame Gabe zusammengelegt für die Armen unter den Heiligen in Jerusalem. Sie haben’s willig getan und sind auch ihre Schuldner. Denn wenn die Heiden an ihren geistlichen Gütern Anteil bekommen haben, ist es recht und billig, daß sie ihnen auch mit leiblichen Gütern Dienst erweisen.“ (Römer 15,26-27) Paulus handelt in dieser kurzen Bemerkung von der Kollekte, die in einzelnen griechischen Gemeinden für die Gemeinde in Jerusalem gesammelt worden ist. Bemerkenswert daran ist das Ineinander von geistlicher und leiblicher Gemeinschaft: Die reicheren griechischen Gemeinden antworten auf die geistliche Gabe der ärmeren Christen von Jerusalem, nämlich dem Evangelium von Jesus Christus, mit leiblichen Gaben, also mit finanzieller Unterstützung. Es gibt also in dieser Gemeinschaft nicht einerseits Nehmer, andererseits Geber, sondern beide Seiten nehmen und geben, nur jeweils anders, entsprechend den Möglichkeiten, über die sie verfügen. Und zugleich kreuzen sich in diesem Geben und Nehmen die geistliche Gemeinschaft am Evangelium mit „weltlicher“ Unterstützung. Im globalen Zusammenhang zählt unsere Gemeinde zu den vermögenden. Der Kontakt zu finanziell ärmeren Gemeinden bringt uns nun aber nicht in die Position des „reichen Onkels“, sondern wir brauchen selbst die geistlichen Gaben unserer Partnergemeinden bzw. Partnerinstitutionen. Wir suchen die Gemeinschaft mit ihnen nicht aufgrund einer moralischen Verpflichtung, sondern aufgrund einer geistlichen Bedürftigkeit. Wir dürfen erwarten, durch solche Gemeinschaft in unserer Freiheit von allen weltlichen Gütern zu wachsen (Lukas 16,13; Hebr 13,5; 1. Timotheus 6,6-8). Von daher ergibt sich die Notwendigkeit, die internationalen Kontakte als Beziehungen zu gestalten. Angesichts der Intensität internationaler Vernetzung in der Gegenwart ist zwar auch die reine Geldsammlung ein sinnvoller Teil unseres Miteinanders mit internationalen Partnern. Dies geschieht insbesondere in den entsprechenden Gottesdienstkollekten, v.a. in den Kollekten der Advents- und Weihnachtszeit für die Hilfsaktion der Evangelischen Kirche in Deutschland, „Brot für die Welt“. Die Gemeinde sollte allerdings bemüht sein, feste und kontinuierliche Verbindungen mit bestimmten Partnern zu unterhalten und durch persönliche Begegnungen zu pflegen.
Die gegenwärtigen Partnerschaften der Gemeinde –
Zuständigkeiten und ihr Platz im gemeindlichen Leben.
1. Unsere Partnergemeinden in Zdunska Wola und Lask
Seit über zwanzig Jahren bestehen Beziehungen zu zwei Gemeinden in Zentralpolen. Die Partnerschaft wird seit den Anfängen namentlich vom Ehepaar Wagner getragen. Regelmäßige Begegnungen bei uns und in Polen sorgten von Beginn an für eine intensive persönliche Gemeinschaft. In den Anfängen war sie von unserer Seite mit Hilfslieferungen verknüpft. Seit der Wende und jüngst seit der europäischen Integration Polens ist dieser Aspekt zurückgetreten. Allerdings unterstützen wir die Gemeinde in Lask beim Aufbau ihrer Diakoniestation, u.a. durch die Konfirmations- und andere Gottesdienstkollekten. Ob eine finanzielle Unterstützung auch noch sinnvoll ist, wenn die Renovierung der Gebäude abgeschlossen ist, muß zu gegebener Zeit geprüft werden.
Die jährlichen Begegnungen hier und in Polen werden fortgesetzt. Allerdings schrumpfen die Gemeinden in Polen derzeit. Die Fortführung des Partnerschaft macht den Aufbau von neuen Kontakten in der jüngeren Generation erforderlich. Dies könnte über Jugendbegegnungen erfolgen, wie sie im August 2007 stattgefunden haben.
Die Zuständigkeit für die Kontaktpflege verbleibt weiterhin bei Frau und Herrn Wagner. Neben den Begegnungen wird der Kontakt im Gottesdienst über die Fürbitten und die Kollekten für die Partnerarbeit allgemein bzw. (jedenfalls noch vorübergehend) für die Diakoniestation in Lask im Bewußtsein der Gemeindeöffentlichkeit gehalten. Dem dient auch die gelegentliche Berichterstattung im Gemeindeblatt.
2. Casa Belén
Seit 1975 besteht ein Kontakt zum Kinderheim Casa Belén in Lima/ Peru. Der Erlös des jährlichen Adventsbasars kam in der Vergangenheit regelmäßig dieser Einrichtung zugute. Hinzu traten auch hier gelegentliche Konfirmationskollekten. Auf diese Weise erfuhr Casa Belén durch uns Jahr für Jahr eine Unterstützung von etwa 3.000 bis 3.500 €.
Das gemessen an der Gesamtleistung der Gemeinde für ihre internationalen Kontakte erhebliche finanzielle Engagement hat in der jüngeren Vergangenheit allerdings keine Entsprechung in persönlichen Kontakten gehabt. Zumal seitdem die Initiatoren, das Ehepaar Bätjer, nicht mehr leben, erfahren wir über die Einrichtung nur über die allgemeinen Informationsblätter, die Casa Belén an seine Freunde und Spender verschickt. Folgende Wege sind für eine Verlebendigung des Kontaktes denkbar:
- Kontaktaufnahme mit dem Pastor der Lutherischen Gemeinde von Lima, der oftmals aus Deutschland kommt und nur vorübergehend dort tätig ist. Er könnte nach der Rückkehr aus Peru oder bei Besuchen in Deutschland berichten.
- Entsprechende Einladungen an die deutschen Praktikanten, die im Haus gearbeitet haben
- Thematische Akzente beim Basar
- Über die Gemeindepraktika der Konfirmanden kommen auch Jugendliche mit dem Thema in unserer Gemeinde in Berührung. (Mitwirkung beim Basar)
- Gemeindefahrt nach Peru mit einem Besuch der Einrichtung und der Gemeinde
- Eventuell kann auch ein Praktikant aus unserer Gemeinde nach Casa Belén vermittelt werden.
- Für die Korrespondenz, aber insgesamt für die Kontaktpflege ist über die Zusammenarbeit mit Spanisch-Klassen in den ortsnahen Schulen nachzudenken.
Die Zuständigkeit für die Kontaktpflege übernimmt das Kindergottesdienst-Team mit Frau St. Luce. Neben der regelmäßigen Platzierung des Themas beim „Kunterbunten Kindermorgen“ kann die Beziehung bei Kinderfreizeiten und anderen Aktivitäten im Bereich der Arbeit mit Kindern gepflegt werden.
3. Kindernothilfe
Die Gemeinde unterhält seit vielen Jahren vier Patenschaften mit der Kindernothilfe. Pro Patenschaft werden aus dem Gemeindehaushalt monatlich 31,- €, überwiesen, also insgesamt. 1488,- € in jedem Jahr. Es handelt sich dabei um zwei anonyme Patenschaften in Indien, eine anonyme in Afrika und eine persönliche Patenschaft, ebenfalls in Afrika (George Keanon, geb. 1994, Grahamstown). Die Gemeinde sammelt außerdem einmal im Jahr eine Kollekte für die Patenschaften. Zusätzlich werden in Habenhausen im Café Foyer und in den Altenkreisen in Habenhausen regelmäßig Spenden für die Kindernothilfe gesammelt.
Der Ökumene-Ausschuß hat sich besonders eingehend mit diesen Patenschaften befaßt. Problematisch empfanden wir einerseits die Gefahr einer Privilegierung von Einzelpersonen statt von sozialen Zusammenhängen sowie die Anonymität der meisten Patenschaften. Briefliche Kontakte, die in früheren Jahren im Rahmen der namentlichen Patenschaften noch bestanden hatten, sind eingeschlafen.
Wir haben uns deshalb in Abstimmung mit der Bremer Arbeitsgruppe der Kindernothilfe auf die Suche nach einer Projektpartnerschaft gemacht, die an die Stelle der bisherigen Einzelpatenschaften treten soll. Nur die namentliche Patenschaft soll noch so lange aufrecht erhalten werden, wie unser Patenkind zur Schule geht. Wir haben bei unserer Auswahl auch auf die Nähe zu Gemeinden bzw. kirchlichen Institutionen geachtet sowie auf eine räumliche Nähe zu uns, um den gelegentlichen Besuch der Partnereinrichtung zu erleichtern. Nach eingehender Beratung, auch mit dem Tanzkreis von Schw. Ursel, der bis auf weiteres die Zuständigkeit für die Patenschaften der Kindernothilfe übernehmen soll, haben wir uns für ein Projekt in St. Petersburg entschieden.
In der Stadt wächst seit 1989 die Zahl an Sozial- und Vollwaisen durch Verarmung und Drogensucht. Kinder fliehen aus ihren Familien und vor der staatlichen Versorgung, z.T. auch vom Land in die „Wärme“ der U-Bahn-Schächte, werden straffällig und darum von der Polizei „inhaftiert“. Ganz abgesehen von der akuten Notlage kann sich eine Perspektive auf diesem Weg nicht entwickeln. Solcher Jugendlicher nimmt sich das Projekt „Ostrov“ an, das auf eine Initiative des sog. „Christlichen Interkonfessionellen Diakonischen Rates“ von St. Petersburg zurückgeht, an dem alle in der Stadt vertretenen christlichen Konfessionen beteiligt sind. Träger ist der russische Verein „Innovationen“, der noch weitere Kinder- und Jugendprojekte in St. Petersburg unterhält. Sie hat 1996 eine offene Anlaufstelle für 30 Kinder eingerichtet, die ein Dach, warmes Essen, medizinische Betreuung, Kleidung, Aufklärung und Beratung anbietet. Es gibt drei feste Angestellte. Sie müssen mit den Jugendlichen zunächst in kleinen Schritten Vertrauen aufbauen. Dann können sie Wege weg von der Straße suchen und die Reintegration ins gesellschaftliche Leben anbahnen. Dabei steht das Projekt in Kontakt mit anderen Einrichtungen der Jugendhilfe, aber auch mit dem Staat. Denn es will über die Grenzen der eigenen Arbeit hinaus eine alternativen, nicht-autoritäre Pädagogik entwickeln helfen.
Die Finanzierung dieser Partnerschaft soll weiterhin über den Gemeindehaushalt erfolgen. Hinzu tritt die Spendensammlung beim Café Foyer im Gemeindezentrum Habenhausen. Über die Kollekte, gelegentliche Berichterstattung im Gemeindeblatt und auf der Internetseite fließen Informationen aus der Partnerschaft in die Gemeinde. Ob es gut unterrichtete Kontaktpersonen in Deutschland gibt, die zu Veranstaltungen eingeladen werden können, muß noch geprüft werden. Da es sich um ein Jugendprojekt handelt, ergeben sich über die spezielle Zuständigkeit im Bereich der Arbeit mit Älteren eventuell auch Berührungspunkte mit der Jugendarbeit. Denkbar ist etwa eine Freizeit gerade oder jedenfalls auch mit Jugendlichen.
Auf jeden Fall ist die Nähe zur Arbeitsgruppe der Kindernothilfe in Bremen zu suchen, um die Kräfte zu bündeln. Die Arbeitsgruppe hat das beschriebene Projekt wiederholt unterstützt. Zumal im Zusammenhang der Basare (siehe dazu unten) ergeben sich Möglichkeiten konkreter Vernetzung. Sigrid Erlenkötter und Kathrin Effenberger, zwei Erzieherinnen aus dem KTH Arsten, sind Mitglieder der Arbeitsgruppe und werden unsere Gemeinde in diesem Kreis vertreten.
4. Patenschaft Beit Sahur
Ebenfalls schon seit einer Reihe von Jahren hat die Gemeinde ein Patenkind in Beit Sahour, einer vornehmlich von Christen bewohnten Stadt in der Nähe von Bethlehem. Seit 2001 ist dies Jean Qassis, geb. 1996. Der Junge hat eine griechisch-orthodoxe Mutter. Der Vater betreibt ein Souvenirgeschäft, das durch die Abriegelung der Palästinensergebiete erheblichen Schaden erlitten hat. Jean Qassis erhält durch uns eine Unterstützung für seinen Schulbesuch. Die Schule steht in engem Kontakt zur ansässigen Kirchengemeinde – die Kirche steht auf dem Schulgelände.
Im Blick auf die zuvor genannten Bedenken gegenüber individuellen Förderungen ist wie bei der Patenschaft für George Keanon nach Ende der Schulzeit von Jean Qassis zu überlegen, ob wir uns auch in diesem Fall für eine Projektpartnerschaft entschließen. Die Nachfrage bei unserem Partner in dieser Sache, dem Berliner Missionswerk, hat ergeben, daß ohne weiteres auch die Schule anstelle eines bestimmten Kindes gefördert werden kann. Tatsächlich ist dies auch insofern schon der Fall, als die Patenschaftsmittel in einen Fonds fließen, der auch Kinder unterstützt, die keinen Paten haben. Die Einzelpatenschaften sind offenbar ein „Marketing-Instrument“ bzw. sie entsprechen dem Spenderverhalten älterer Generationen und werden aus diesen Gründen noch aufrecht erhalten.
Die Gemeinde überweist bisher aus ihrem Haushalt jährlich 310 €. Auch hier konnte der Ausschuß einen Partner für eine feste Zuständigkeit finden: Der Eine-Welt-Laden, derzeit betrieben von Frau Fehsenfeld und Frau Efing, wird in Zukunft aus seinen Überschüssen die Kosten für diese Patenschaft übernehmen und im Umfeld seiner Verkaufsaktivitäten die Beziehung pflegen.
Andere ökumenische Tätigkeitsfelder der Gemeinde
Arbeitskreis Asyl
Im Rahmen ihrer ökumenischen Arbeit pflegt insbesondere der seit 1992 in der Gemeinde bestehende Arbeitskreis Asyl den Kontakt zu ausländischen Mitbürgern im Umfeld unserer Gemeinde. Nächstenliebe ist eine Grundlage des christlichen Glaubens. Sie schließt Gastfreundschaft ein, die in allen Ländern der Erde ein hohes Kulturgut ist.
Beginnend mit dem Jahr 1995 besteht ein intensiver Kontakt zur Erstaufnahmeeinrichtung für Asylsuchende in der Steinsetzerstraße. Eine Teestube steht den Heimbewohnern zu festen Zeiten offen, und Mitglieder des Asylkreises sind ansprechbar. Der Kontakt hat sich im Laufe der Jahre je nach Anzahl der Heimbewohner verändert und angepaßt. Um auf die bedrückende Realität vieler Flüchtlinge aufmerksam zu machen, werden neben Gemeindeveranstaltungen auch Themengottesdienste gestaltet. Zweimal wurde Kirchenasyl mit positivem Ausgang unterstützt. Die Gruppe hat keine Lösungen für die weltweiten Flüchtlingsströme und für die damit verbundenen Schwierigkeiten in Europa. Ein Anliegen ist es jedoch, die Würde dieser Menschen zu wahren.
Weltgebetstag
Schon seit Jahren ist die Gemeinde aktiv an den Weltgebetstagen beteiligt. Hier handelt es sich zwar nicht um gezielte Kontaktpflege zu einem bestimmten Partner. Aber der Weltgebetstag hat sich als eine weltweite Bewegung etabliert, die die innerkirchliche Solidarität stärkt, in diesem Fall insbesondere im Blick auf Frauen, und das Bewußtsein für die ökumenische Weite des Christentums pflegt. Die Gemeinde sieht die Mitwirkung an den Gebetstagen als festen Bestandteil ihrer ökumenischen Arbeit an.
Anhang: Vorschläge zu übergreifenden Aktionsfeldern
Basar
Der Ausschuß schlägt in Absprache mit den Basarkreisen vor, den Basarerlös zu teilen. Zwei Drittel des Erlöses sollen weiterhin nach Casa Belén gehen, das andere Drittel in Zukunft aber jeweils einer der drei Partnerschaften zufließen. Eine solche Teilung würde den Basar für alle ökumenischen Partnerschaften öffnen. Es könnte dann jedes Jahr ein anderer thematischer Schwerpunkt gesetzt werden und damit das inhaltliche Erscheinungsbildung des Basars erweitert werden. Jedesmal ist allerdings auch über Casa Belén zu informieren.
Bewährt hat sich die Ausdehnung des Basars über die Mittagszeit und das Angebot eines Mittagessens, wie sie erstmals 2007 in Arsten stattgefunden haben.
Öffentlichkeitsarbeit
Internetseite „Ökumenische Arbeit“: Der Internetauftritt der ökumenischen Arbeit deckt nur einen Teil der bestehenden Arbeit ab. Wünschenswert ist eine Vervollständigung und Aktualisierung dieser Site, etwa im Rahmen eines Projekts im zweiten Konfirmandenjahr.
Schaukasten: In den Schaukästen könnte regelmäßig auch ein thematischer Akzent auf die ökumenische Arbeit der Gemeinde gesetzt werden.
Ausstellungen: Die Foyers beider Gemeindezentren bietet Platz für Ausstellungen, z.B. im Vorfeld des Basars oder im Anschluß daran.
Reise
Zur Realisierung der in diesem Konzept vorgeschlagenen Strategie wird eine Reise entweder nach Peru oder nach St. Petersburg für 2010 in Planung genommen.